Access path is quite a jungle. We skipped the upper 2 falls for not having mood to climb on. The 2 bigger cascades are rather technical, V4 in my opinion. The first on the left is very slippery, I'd recommend the right side. The last one needs a deviation, or changeover. Lovely green environment.

Der Zugangsweg ist ein ziemlicher Dschungel. Wir übersprangen die oberen 2 Fälle für nicht mit Stimmung zu klettern auf. Die 2 größeren Kaskaden sind ziemlich technisch, V4 meiner Meinung nach. Der erste auf der linken Seite ist sehr rutschig, ich würde die rechte Seite empfehlen. Der letzte braucht eine Umleitung oder einen Umschwung. Wunderschöne grüne Umgebung.

Access path is rather steep but obvious, a bit overgrown and short (start by the green handrail, up to a water tank or what, than follow the pipeline). Takes 20-25 minutes. The big one needs careful logistics: 2m + 6m + 32m + 50m, all on the right. The two later ones are free-hanging, but at least out of water. Not as slippery as it seems.

Der Zugangsweg ist ziemlich steil, aber offensichtlich, ein wenig überwuchert und kurz (beginnen Sie bei dem grünen Geländer, bis zu einem Wassertank oder was, dann folgen Sie der Rohrleitung). Dauert 20-25 Minuten. Der große erfordert eine sorgfältige Logistik: 2m + 6m + 32m + 50m, alle auf der rechten Seite. Die beiden späteren sind frei hängend, aber zumindest außerhalb des Wassers. Nicht so glitschig wie es scheint.

The beginning is pure jumps (except for the 20m) and longer walks, the second part is a super airy descent pair with high drops and hanging belays. I'd recommend an alternative approach: park at Rabacal, from there an easy 3,5km along the Alecrim levada leads to the canyon. If started here (and not 200m above) a longer streambed walk can be spared, but R1 is missed. If you are desparate about this easy jump, it can still be climbed over from the bottom. (More jumps follow anyway.) The 80m fall have two splits, one at 8m, this one is free hanging, and one 32m lower, that one is wet. One can choose. :) As for the 130m, there is a highly unofficial way to desert at the Risco levada that crosses the drop at half way. To reach this from the upper anchor (R11, free hanging, what else...) you need 60m rope. There is a closed gate at the end but it can be climbed over. From there appr. 2km flat leads to the Rabacal house where you can take the shuttle (try to look dry).

Der Anfang besteht aus reinen Sprüngen (mit Ausnahme der 20m) und längeren Spaziergängen, der zweite Teil ist ein super luftiges Abstiegspaar mit hohen Drops und hängenden Sicherungen. Ich empfehle einen alternativen Zugang: Parken Sie in Rabacal, von dort aus führen leichte 3,5 km entlang der Levada de Alecrim zum Canyon. Wenn man hier startet (und nicht 200m weiter oben), kann man sich eine längere Bachbettwanderung ersparen, aber man verpasst R1. Wenn man an diesem einfachen Sprung verzweifelt, kann man ihn immer noch von unten überklettern (weitere Sprünge folgen sowieso). Der 80m Fall hat zwei Spalten, eine bei 8m, diese ist freihängend, und eine 32m tiefer, diese ist nass. Man kann es sich aussuchen. :) Was die 130m angeht, gibt es einen höchst inoffiziellen Weg zum Abstieg an der Risco Levada, der den Fall auf halber Strecke kreuzt. Um diesen vom oberen Anker (R11, freihängend, was sonst...) zu erreichen, braucht man 60m Seil. Am Ende befindet sich ein geschlossenes Tor, das aber überklettert werden kann. Von dort aus sind es ca. 2km flach bis zum Rabacal-Haus, wo man den Shuttle nehmen kann (versuchen Sie, trocken zu bleiben).

This canyon felt a bit overrated to me, not as charming as many comments suggest. R4 and R7 can be skipped easily, and R12 also tempts so but here it is not recommended for pulling down from R11 is quite a struggle. R13 is bomb-proof now.

Diese Schlucht fühlte sich für mich ein wenig überbewertet, nicht so charmant wie viele Kommentare vorschlagen. R4 und R7 können leicht übersprungen werden, und R12 verlockt auch so, aber hier ist es nicht für das Ziehen nach unten von R11 ist ziemlich ein Kampf empfohlen. R13 ist jetzt bombensicher.

Warning. These days the second part is practically not doable, due to maintenance works at the halfway levada killer amount of water is channeled into the narrow part rising the aquatic level from A2 to ~A6 (see the background of the picture). Either you have to be very good at whitewater or prepare to quit here. We did the later. Fairly easy and nearly dry otherwise. Bus shuttle works until 6pm and costs 5 eur. After walking up to the Rabacal House with wet pack it is a very pleasant service.

Achtung! In diesen Tagen ist der zweite Teil praktisch nicht befahrbar, da aufgrund von Wartungsarbeiten an der halben Levada mörderische Wassermengen in den schmalen Teil geleitet werden, wodurch der Wasserstand von A2 auf ~A6 steigt (siehe Hintergrund des Bildes). Entweder muss man sehr gut im Wildwasser sein oder sich darauf vorbereiten, hier aufzugeben. Wir taten das Letztere. Ansonsten ist es ziemlich einfach und fast trocken. Der Busshuttle fährt bis 18 Uhr und kostet 5 eur. Nachdem wir mit nassem Rucksack zum Rabacal House hochgelaufen sind, ist das ein sehr angenehmer Service.

The access path is a bit chaotic in the streambed, pick the most unpleasant option there that starts the climb. The canyon itself is pretty, except for the long walking sections in the debris.

Der Zugangsweg ist im Bachbett etwas chaotisch, wählen Sie dort die unangenehmste Variante, mit der der Aufstieg beginnt. Die Schlucht selbst ist schön, mit Ausnahme der langen Wanderabschnitte in den Trümmern.

Longer and colder than expected... The anchor at the top of the initializing big one is a free-hanging sort making it rather uncomfortable. The second half is an adventure park with lots of exiting options, nevertheless, we hardly spotted the last one before the road hairpin. Look for carved steps here on the right.

Länger und kälter als erwartet... Die Verankerung oben auf der anfänglichen Großen ist eine frei hängende Art, die es ziemlich unangenehm macht. Die zweite Hälfte ist ein Abenteuerpark mit vielen Ausstiegsmöglichkeiten, allerdings haben wir die letzte vor der Spitzkehre kaum gesehen. Achten Sie hier auf geschnitzte Stufen auf der rechten Seite.

Best to think about it as a single but divided 110m descent with a streambed approach. Once out of the forest there is no walking part, but rope from anchor to anchor. All the way there are plenty of loose stones, no joke. R0: Single point in the stream bed (where the 3 streams join), not necessary, simple walk follows (unless it's icy). R1: Single point in the stream bed a couple of metres ahead of R0. It's to be used, two smaller (up to 5m) drop follows in 20-30m. R2: Tree on the right before the forest line. There's an old rope on the last tree but it looks bad and the approach is debatable too. Use a tree 5-6m before. Cca 20m descent follows. R3: Double anchor with rusty chain on the right. 40m rope needed from here. R4: Old ropes form a seemingly OK lead-in to a double anchor on the left. Cca 20-30m descent follows. R5: There are alternatives. Fresh but single point on the right, or older double with lead-in on the left. We picked the later one. Here comes the long descent, 45-50m. R6: Double anchor on the right, already in the flatter part. One point was damaged, now it is repaired but with 8mm screw (we only had this one). Long flat descent follows, cca 40m. R7: Double anchor on the left, still in the flat. There is also a pretty tree in a couple of metres if necessary. It's not obvious, but the next anchor is only 10m down. R8: 3-points chain anchor (plus one already fallen off) in a nice niche. The bottom here is cca 30m. Very spectacular. The way out is a short walk to the last drop where no rope is necessary. There is a wooden ladder that makes one think that it may fall over any moment, or a badly approachable fixed line on the right. 3-4m drop only.

Am besten ist es, wenn man es als einen einzigen, aber geteilten 110 m langen Abstieg mit einem Bachbettansatz betrachtet. Sobald man aus dem Wald heraus ist, muss man nicht mehr laufen, sondern sich von Anker zu Anker abseilen. Den ganzen Weg über gibt es viele lose Steine, kein Witz. R0: Einzelne Stelle im Bachbett (wo die 3 Bäche zusammenfließen), nicht notwendig, einfacher Spaziergang folgt (es sei denn, es ist eisig). R1: Einzelner Punkt im Bachbett ein paar Meter vor R0. Er ist zu benutzen, es folgen zwei kleinere (bis zu 5 m) Abstürze in 20-30 m. R2: Baum auf der rechten Seite vor der Waldgrenze. Am letzten Baum befindet sich ein altes Seil, aber es sieht schlecht aus und auch der Einstieg ist fragwürdig. Benutzen Sie einen Baum 5-6m vorher. Es folgt ein ca. 20m langer Abstieg. R3: Doppelanker mit rostiger Kette auf der rechten Seite. Von hier aus werden 40m Seil benötigt. R4: Alte Seile bilden einen scheinbar guten Einstieg zu einem Doppelanker auf der linken Seite. Es folgt ein ca. 20-30m langer Abstieg. R5: Es gibt Alternativen. Frischer, aber einfacher Punkt rechts, oder älterer Doppelanker mit Vorstieg links. Wir haben uns für die letztere Variante entschieden. Jetzt kommt der lange Abstieg, 45-50m. R6: Doppelanker auf der rechten Seite, bereits im flacheren Teil. Ein Punkt war beschädigt, jetzt ist er repariert, aber mit 8mm Schraube (wir hatten nur diese). Es folgt ein langer flacher Abstieg, ca. 40m. R7: Doppelanker auf der linken Seite, immer noch in der Ebene. Es gibt auch einen schönen Baum in ein paar Metern, wenn nötig. Es ist nicht offensichtlich, aber der nächste Anker ist nur 10 m weiter unten. R8: 3-Punkt-Kettenanker (plus ein bereits abgefallener) in einer schönen Nische. Der Boden ist hier ca. 30 m tief. Sehr spektakulär. Der Ausstieg ist ein kurzer Spaziergang zum letzten Abstieg, bei dem kein Seil erforderlich ist. Es gibt eine Holzleiter, die den Eindruck erweckt, dass sie jeden Moment umfallen könnte, oder eine schlecht zugängliche Fixleine auf der rechten Seite. Nur 3-4m Fallhöhe.

This canyon is rather underrated. 16 rappels (down to the village, not quitting by the 424), quite continuous, spectacular at places, especially at the beginning. Requires lots of rain to get to form, that is true. We did it after 3 days (cca 200mm) rain, and it was fun. My only grief was the approach path that disappeared very soon (by the pylon), but the clear forest made it possible to get through. It is rather dull climb anyway, steep without rest and indeed took 1:15 to get to the top. @Georg: That thing on the picture is not an anchor but a deviation. Anchor there is a couple of metres backwards.

Dieser Canyon ist ziemlich unterschätzt. 16 Abseilstellen (bis zum Dorf, nicht durch die 424 zu beenden), ziemlich kontinuierlich, spektakulär an Orten, vor allem am Anfang. Benötigt viel Regen, um in Form zu kommen, das ist wahr. Wir haben es nach 3 Tagen (cca 200mm) regen, und es hat Spaß gemacht. Mein einziger Kummer war die Annäherung Weg, der sehr bald verschwunden (von der Pylon), aber der klare Wald machte es möglich, durch zu bekommen. Es ist ziemlich langweilig klettern sowieso, steil ohne Pause und in der Tat dauerte 1:15, um den Gipfel zu bekommen. @Georg: Das Ding auf dem Bild ist kein Anker, sondern eine Umlenkung. Der Anker liegt ein paar Meter weiter hinten.

Access to the usual parking lot is possible but not obvious, due to damage of the gravel road at the last 100m. If you are worried about your car, park before the ford. Today the ford was completely dry (picture 1), but that did not mean that the canyon was too. I'd call it the lower end of normal. More optical than practical threat, but the water was definitely there (picture 2 at the bottom of the crux - rappel No. 5). Some technical help at the awkward downclimb after No. 4 (picture 3) would be great.

Die Zufahrt zum üblichen Parkplatz ist möglich, aber nicht offensichtlich, da der Schotterweg auf den letzten 100 m beschädigt ist. Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Auto machen, parken Sie vor der Furt. Heute war die Furt völlig trocken (Bild 1), aber das bedeutete nicht, dass die Schlucht es auch war. Ich würde es als das untere Ende von normal bezeichnen. Mehr optische als praktische Bedrohung, aber das Wasser war definitiv da (Bild 2 am Ende der Crux - Abseilen Nr. 5). Etwas technische Hilfe beim heiklen Abstieg nach Nr. 4 (Bild 3) wäre toll.

Great as expected. Some pools are a little bit filled up, including the cave-like jump and the big 33m. Former is still jumpable, but you have slight chance to touch the ground (soft gravel).

Wie erwartet großartig. Einige Pools sind ein wenig gefüllt, darunter der höhlenartige Sprung und der große 33m. Ehemalige ist noch springbar, aber Sie haben leichte Chance, den Boden zu berühren (weicher Kies).

Friendly as usually. Anchor of the 14m cascade (No. 5?) tends to grab the rope, we needed to climb back. It's probably because of being close to an edge, no-block pull down recommended here (double strand for the last one).

Freundlich wie immer. Anker der 14m Kaskade (Nr. 5?) neigt dazu, das Seil zu greifen, wir mussten zurückklettern. Es ist wahrscheinlich wegen der Nähe zu einer Kante, no-block pull down hier empfohlen (Doppel-Strang für die letzte).

First part (2/3rd) is super boring, only some pools make it bearable. The final... It could be pretty and amusing with a completely different rigging approach. The now existing explo-style is rather a desperate action: no drilling, but old pitons, rotten webbings and rusty maillons only, leading to uncomfortable narrows. Many thanks to the one who cut his/her new-looking Iris rope for the worst looking places. The cave at the end is not accessible any more from the top, some boulders are stuck in the entrance, don't even look for it. There is a weird rappel instead on the right. (In fact, all the anchors are on the right.) Fierce dogs on the way back. Fun otherwise. :)

Der erste Teil (2/3) ist super langweilig, nur einige Pools machen es erträglich. Das Finale... Es könnte hübsch und amüsant sein, wenn man einen ganz anderen Ansatz für die Takelage hätte. Der jetzt vorhandene Exploit-Stil ist eher eine Verzweiflungsaktion: keine Bohrhaken, sondern nur alte Pitons, verrottete Gurtbänder und rostige Maillons, was zu unangenehmen Engstellen führt. Vielen Dank an denjenigen, der sein neu aussehendes Iris-Seil für die am schlimmsten aussehenden Stellen geschnitten hat. Die Höhle am Ende ist von oben nicht mehr zugänglich, einige Felsbrocken stecken im Eingang, man sollte sie gar nicht erst suchen. Stattdessen gibt es eine seltsame Abseilstelle auf der rechten Seite. (Tatsächlich befinden sich alle Verankerungen auf der rechten Seite.) Bissige Hunde auf dem Rückweg. Ansonsten lustig :)

If only there was no the way up... Heat, struggle and horseflies. But the canyon is a beauty, and - unlike the ones in the close Portugal - continuous, no walking section between the cascades. Some cool jumps are also possible.

Wenn es nur nicht den Weg nach oben gäbe... Hitze, Anstrengung und Pferdebremsen. Aber der Canyon ist wunderschön, und - im Gegensatz zu den Canyons im nahen Portugal - durchgängig, kein Wanderabschnitt zwischen den Kaskaden. Einige coole Sprünge sind auch möglich.

The entire canyon was done comfortably in 8 hours, including 40 minutes walk back to the car (along the pipe, one person only without pack). However, we saw hardly any option the quit in the middle. There might have been a path, but concerning the height of the valley, and the amount of bushes, I would not count on that, so all or nothing. The other problem: the climb up from the big pool. This we estimated cca 15m, there was a just enough length of fixed rope, but if the water level was 1 meter lower, we'd probably still be floating there... Take it seriously, there's no dry spot to escape to, absolutely out of question the climb out anywhere else, and no signal either. If got stuck, your only hope is someone waiting for the group outside. Picture 1: The climb seen in the distance. It's more scary from here than at the bottom. Picture 2: Back from the top. No dry land down there. Otherwise amusing, not counted the long walking sections.

Die gesamte Schlucht wurde bequem in 8 Stunden, einschließlich 40 Minuten zu Fuß zurück zum Auto (entlang der Röhre, nur eine Person ohne Rucksack). Allerdings sahen wir kaum eine Option die Beendigung in der Mitte. Es könnte ein Weg gewesen sein, aber in Bezug auf die Höhe des Tals, und die Menge der Büsche, würde ich nicht auf das zählen, so alles oder nichts. Das andere Problem: der Aufstieg vom großen Pool. Das haben wir auf ca. 15m geschätzt, das Fixseil war gerade lang genug, aber wenn der Wasserstand 1 Meter niedriger wäre, würden wir wahrscheinlich immer noch dort schwimmen... Nehmt es ernst, es gibt keine trockene Stelle, zu der man flüchten könnte, es ist völlig ausgeschlossen, irgendwo anders herauszuklettern, und es gibt auch kein Signal. Wenn du feststeckst, ist deine einzige Hoffnung, dass draußen jemand auf die Gruppe wartet. Bild 1: Der Klettersteig in der Ferne gesehen. Von hier aus ist es noch unheimlicher als unten. Bild 2: Zurück vom Gipfel. Dort unten gibt es kein trockenes Land. Ansonsten amüsant, die langen Wanderabschnitte nicht mitgezählt.

Approach path is beautiful, in fact, more interesting than the canyon... Some simple rapppels at the beginning and at the end, high point is the 48m (this time dry) and the following airy 28m cascades. Hand line and/or guideline here is a must. Easy, spectacular but too long walk in the middle. Flocks of bathers in the second part.

Der Zustiegsweg ist schön, eigentlich interessanter als die Schlucht... Einige einfache Abseilstellen am Anfang und am Ende, Höhepunkt sind die 48m (diesmal trocken) und die folgenden luftigen 28m Kaskaden. Handleine und/oder Leitfaden sind hier ein Muss. Leichter, spektakulärer, aber zu langer Weg in der Mitte. Schwärme von Badegästen im zweiten Teil.

Not much stress, easy all the way down. For a fun day.

Nicht viel Stress, leicht den ganzen Weg hinunter. Für einen lustigen Tag.

Poco da Moura and the big pools are great, but getting in and out is a real pain. Bring your own machete.

Poco da Moura und die großen Pools sind toll, aber das Ein- und Aussteigen ist eine echte Qual. Bringen Sie Ihre eigene Machete mit.

Everything went as expected, the slide and the following two jumps were clear. Busy as usually.

Alles lief wie erwartet, die Rutsche und die beiden folgenden Sprünge waren frei. Geschäftig wie immer.

Ideal for quick and easy tours, very short in every detail. The upper part is pretty, the lower lacks real interest (except for industry fans). Rigging is fine all the way.

Ideal für schnelle und einfache Touren, sehr kurz in jedem Detail. Der obere Teil ist hübsch, der untere nicht wirklich interessant (außer für Industrie-Fans). Rigging ist in Ordnung den ganzen Weg.

The first third (till the bridge) is nice and well equipped. The middle part is rather to forget, nothing to do but walk. The final part is interesting, but the rigging and the rock here require nerves. All together it makes a quite amusing short tour.

Das erste Drittel (bis zur Brücke) ist schön und gut ausgestattet. Der mittlere Teil ist eher zum Vergessen, nichts zu tun außer zu laufen. Der letzte Teil ist interessant, aber die Takelage und der Felsen hier erfordern Nerven. Alles in allem ist es eine recht kurzweilige Tour.

The first third is a struggle, 1h walk in the almost dry stream bed, luckily not that overgrown as expected. Beware of snakes, there were a lot, some looking wicked. The second third is a nice, shady forest, but still dry. Then comes the canyon, cold water enters suddenly, even some - literally - cool jumps are possible. Here you definitely need the wetsuite. The travertine formations are amazing. Exit option before the last 2 rappels (at the bridge) is quite obvious. If done till the Moraca a bit of free climb is required (15-20m, easy). However, the rating here is misleading: no V4 but V2 instead (all rappels are simple). And we spent 4h the canyon, with decent pace, can't imagine that in the stated 2:30h.

Das erste Drittel ist ein Kampf, 1h zu Fuß in der fast trockenen Bachbett, zum Glück nicht so überwuchert wie erwartet. Hüten Sie sich vor Schlangen, es gab eine Menge, einige suchen böse. Das zweite Drittel ist ein schöner, schattiger Wald, aber immer noch trocken. Dann kommt der Canyon, kaltes Wasser tritt plötzlich ein, sogar einige - im wahrsten Sinne des Wortes - coole Sprünge sind möglich. Hier braucht man unbedingt den Neoprenanzug. Die Travertin-Formationen sind erstaunlich. Die Ausstiegsmöglichkeit vor den letzten 2 Abseilstellen (an der Brücke) ist recht offensichtlich. Wenn man bis zur Moraca geht, muss man ein wenig frei klettern (15-20m, leicht). Allerdings ist die Bewertung hier irreführend: kein V4, sondern V2 (alle Abseilstellen sind einfach). Und wir haben 4h in der Schlucht verbracht, mit anständigem Tempo, kann mir das in den angegebenen 2:30h nicht vorstellen.

Done from Njegusi Zipline to Kotor, quite a long way (6h in the canyon, plus 1h walk). The middle part carried fresh water, dry otherwise, but nice all the way. Lots of rappels, all low and simple (the first two are longer, up to 40m). Millions of desperate frogs, some water snakes and bathing choughs in the pools. Taxi, cable car and walk down was an acceptable solution for getting back to the start.

Getan von Njegusi Zipline nach Kotor, ziemlich langer Weg (6h in der Schlucht, plus 1h zu Fuß). Der mittlere Teil trug Süßwasser, trocken sonst, aber schön den ganzen Weg. Viele Abseilstellen, alle niedrig und einfach (die ersten beiden sind länger, bis zu 40 m). Millionen von verzweifelten Fröschen, einige Wasserschlangen und badende Dohlen in den Pools. Taxi, Seilbahn und Fußmarsch nach unten waren eine akzeptable Lösung, um zum Start zurückzukommen.

Rope is only required for the first 2 rappels, otherwise everything can be jumped or slid. All pools are clear.

Ein Seil ist nur für die ersten 2 Abseilstellen erforderlich, ansonsten kann alles gesprungen oder gerutscht werden. Alle Pools sind klar.

Simon is always fun. More water than we expected, but it even made things easier, all jumps were clear. The 16m rappel looked more serious from above than it turned out to be.

Simon macht immer Spaß. Mehr Wasser als wir erwartet hatten, aber das machte die Sache sogar einfacher, alle Sprünge waren klar. Das 16m Abseilen sah von oben ernster aus, als es sich herausstellte.

The biggest problem is the transfer (even worse, the walk up), otherwise technically rather simple. But entertaining.

Das größte Problem ist der Transfer (noch schlimmer, der Weg nach oben), ansonsten technisch eher einfach. Aber unterhaltsam.

We ventured a new approach from the last hairpin thru the woods that was quite useful and cut off the first 20 minutes sheer walk. Recommended. The water level was frightening in the narrows, but all were manageable with a little bravery. Don't get trapped by the old anchors in the 3-4th(??) pitch, that is heavily damaged and leads into a swirling pool. Not good for the nerves. Dry solution is far on the left. Final part is kind of via ferrata. The last 11m jump is the reward.

Wir wagten einen neuen Weg von der letzten Kehre durch den Wald, der sehr nützlich war und uns die ersten 20 Minuten Fußmarsch ersparte. Empfohlen. Der Wasserstand war beängstigend in den Engstellen, aber alle waren mit ein wenig Mut zu bewältigen. Lassen Sie sich nicht von den alten Ankern in der 3. bis 4.(??) Seillänge einfangen, die stark beschädigt ist und in einen wirbelnden Pool führt. Nicht gut für die Nerven. Die trockene Lösung ist ganz links. Der letzte Teil ist eine Art Klettersteig. Der letzte 11m-Sprung ist die Belohnung.

Very short but carries abundant water (especially now after rain) that makes it rather sporty, manageable though, thanks to being over-equipped. Headlamp needed for the cave.

Sehr kurz, aber führt reichlich Wasser (vor allem jetzt nach regen), die es eher sportlich, überschaubar, obwohl, dank der über-ausgerüstet macht. Stirnlampe für die Höhle benötigt.

One day after a heavy rain the pools were clean and even some water was flowing. We did it without wetsuites that was not too bad. Just a tiny bit.

An einem Tag nach einem starken Regen waren die Pools sauber und es floss sogar etwas Wasser. Wir haben es ohne Neoprenanzüge gemacht, was nicht so schlimm war. Nur ein kleines bisschen.

Normal conditions in the beautiful cake-like canyon. Way thru the woods - path north of the canyon - takes appr. 20 minutes if the only car is left above.

Normale Bedingungen in der schönen kuchenartigen Schlucht. Weg durch den Wald - Weg nördlich der Schlucht - dauert ca. 20 Minuten, wenn das einzige Auto oben links ist.