Sehr enttäuschend der angeblich lohnende Mittelteil sind genau 2 Abseilstellen wo man innerhalb von nicht einmal 15 min durch ist das bei einer Schlucht von ca 2 Stunden dauer wirklich nicht viel ist. Davor und danach wirklich Lange gehstrecken es ist zwar eine Schöne Landschaft aber nichts außergewöhnliches das es wirklich Lohnende machen würde. Der Stand an dem man Rauskommt ist leider auch kein einsamer Stand den man nur duch die Schlucht erreichen kann sonder ein wirklich Touristischer Stand wo man froh sein muss wenn man am frühen Nachmittag noch einen Weg zwischen den Handtüchern am Boden durchfindet. Das einzige was die Schlucht eventuell wirklich lohnend machen würde wenn man sie Anstatt der Canyoning Ausrüstung mit Klettergurt und Kletterseil begehen würde und sich zusätzlich noch ein paar Expressschlingen und ein Sicherungsgerät umhängt damit das man die eingebohrten Kletterrouten in der Schlucht klettern kann.

Leider sehr wenig Wasser aber die Wasserqualität war trotzdem in Ordnung und die Landschaft und Umgebung ist wirklich schön. Sehr viele lustige Sprungmöglichkeiten das Seil haben wir nur selten Ausgepackt. Canyoning Technisch kein schwerer Canyon aber für alle die gerne springen nur zu empfehlen. Dadurch das er auch kommerziell geführt wird sind alle Standplätze Top und auch viele Fixseile in der Schlucht.

Rutsche am Schluss in die Waschmaschine rutschbar

Am Anfang leicht Verholzt aber sehr gut zu begehen. Stände alle in gutem zustand

Der zustieg ist anstrengend vor allem da man für die tour relativ viel Seil mithaben sollte. Aber trotzdem wirklich eine schöne und lohnende Wanderung durch das Gesäuse mit guten Seilversicherungen. Der Abstieg in die Tour ist schwer zu finden und wirklich Steil und brüchig, leider haben wir auch nicht ganz den richtigen weg runter gefunden dadurch haben wir die ersten 2 Abseilstellen verpasst. Viele Hacken wie beschrieben an den Positionen und in guten Zustand. Leider waren aber auch einige beschädigt oder nicht mehr da. Aber alles was kaputt oder nicht mehr vorhanden war wurde von uns ausgetauscht oder neu gebohrt. (+ auch an ein paar stellen was neues gebohrt um das seil besser abziehen zu können) somit ist die schlucht jetzt wirklich wieder in einem Guten Zustand und alles mit eienem 70m Seil eventuell sogar mit 60m machbar. * Stand Links an der Kante (Kettenstand) 100m genau bis unten. (2 Zwischenstände, Je nach 30 bzw. 50 m links. Bei viel Wasser ratsam da sich das Seil sonst schwer abziehen lässt) Beide zwischenstände vorhanden wobei der bei 50m in keinem Guten Zustand mehr ist also habe ich bei ca 65m einen neuen gebohrt. (2Bolts+Rapid) * Stand Links (Bolt+Schlinge+Ring) 10m (Eventuell neue reepschnur mitnehmen) * Stand Links (Bolt) 15 m flach bis zur Kante (Habe ich nicht gefunden ist aber auch abkletterbar) * Stand Links (Kettenstand) 80m bis zum Wasserfallweg (Nach Überhang möglicher Zwischenstand, schwer zu erreichen) ACHTUNG!!! Von dem Zwischenstand läßt sich das Seil nicht abziehen und er ist wirklich schwer zu erreichen extrem rutschig und abschüssig am hintersten punkt des Übergangs. Deswegen habe ich hier einen neuen Zwischenstand gebohrt bei ca 15m direkt vor dem Überhang an die kante links (Bolt+Rapid) Von da kommt man mit einem 70m seil leicht nach unten eventuell sogar mit 60m und das Seil lässt sich von dem wirklich gut abziehen

At about 2meters of water, all the bolts you need are there, and are good. There are a few occasions where maybe another would be nice, but we managed fine. Numerous features at this flow looked scarier than they really were. Many of the features are deep enough to jump, but an almost equal number had hidden shallow rocks under the white water. This canyon is outstandingly good. Very deep cut, fantastic rock, and at roughly 2m the water is threatening, but didn't ever feel like too much to manage. The most difficult parts are not when rappelling, but instead when you're forced to navigate sloping terrain within the flow. There are numerous little jumps, climbs, and down climbs, that comprise some of the hardest moves during the descent. While the rock for us was pretty grippy, there are also times when it is slippery! The dam poses a constant risk, and while we were near the end it opened momentarily. While we didn't notice a difference in water height, the clarity degraded dramatically and the water became full of debris.

Bei etwa 2 Metern Wassertiefe sind alle Schrauben, die man braucht, vorhanden und gut. Es gibt ein paar Gelegenheiten, wo vielleicht eine andere wäre schön, aber wir schafften es gut. Zahlreiche Stellen an diesem Fluss sahen furchteinflößender aus, als sie tatsächlich waren. Viele der Stellen sind tief genug, um zu springen, aber eine fast ebenso große Anzahl hatte unter dem Wildwasser versteckte flache Felsen. Dieser Canyon ist außerordentlich gut. Der Einschnitt ist sehr tief, die Felsen sind fantastisch, und die Wassertiefe von etwa 2 m ist zwar bedrohlich, aber man hat nie das Gefühl, dass es zu viel ist. Die schwierigsten Stellen sind nicht beim Abseilen, sondern wenn man gezwungen ist, sich in der Strömung durch schräges Gelände zu bewegen. Es gibt zahlreiche kleine Sprünge, Auf- und Abstiege, die zu den schwierigsten Passagen während des Abstiegs gehören. Obwohl der Fels für uns ziemlich griffig war, gibt es auch Zeiten, in denen er glitschig ist! Der Staudamm stellt ein ständiges Risiko dar, und als wir kurz vor dem Ende waren, öffnete er sich kurzzeitig. Während wir keinen Unterschied in der Wasserhöhe bemerkten, verschlechterte sich die Klarheit drastisch und das Wasser war voller Geröll.

Sehr lohnswerte Schlucht. Wir hatten einen Wasserstand von 2.36 m^2/s was ideal war. Die Haken waren in einem sehr guten Zustand und wirklich gut gesetzt. Ein Stand an einer abkletterstelle ist vermutlich kurz vor unserer Begehung neu Gesetz worden da wir an dem Haken noch Bohrstaub gefunden haben.

Soweit überall zumindest einzelne bohrhacken vorhanden. Notausstiege bei beiden brücken möglich, bei der zweiten sehr leicht, bei der ersten schwieriger. Stark verklaust bis zur zweiten brücke, ab dann alles frei. Gumpen sind unterschiedlich tief und bei hohem wasserstand mit vorsicht zu genießen, verklausungen bilden viele siphone! Wanderweg rauf aktuell gesperrt, auf anfrage nur eine fahrt nach oben mit der seilbahn möglich, 13€/person. Viel Spaß!

Die Gumpen bei den 2x 6m und dem 16m Sprung alle extrem tief, danach einmal etwas überraschend zugesandet. Beim 85m Wasserfall wurde in liebevoller Handarbeit (Benji lässt grüßen) ein Zwischenstand gesetzt :P Er sollte relativ Wassersicher sitzen, vom orog. re. Stand ca. 15m abseilen, befindet sich hinter einer kleinen Kante (eher weit rechts, neben Wasserlauf, siehe Fotos). Damit kommt man mit einem 70er Seil auch runter. Wer ihn verwendet (mit Beweisfoto) bekommt evtl ein Bierle vom Bauherren Benji;) Wir wünschen euch eine schöne Tour, ohne Pilz auf den Füßen und Steinen in den Schuhen. LG

Lanschaftlich sehr schön, bei unserem niedrigen Wasserstand nicht sehr anspruchsvoll. Die Straße zum Einstieg ist nicht besonders gut. Wir habens geschafft mit unserem kleinen niedrigen Mietauto, was größeres ist aber sicher angenehmer. HEC Betreiber kontaktieren. Unser Kontakt konnte kein Englisch, am besten per Text kontaktieren, dann kann er übersetzen. Kann evtl auch ein Shuttel organisieren. Die Bohrhacken sind oft sehr hoch, damit sie länger halten, also bei der suche nach oben schauen:)

Wasserstand war relativ hoch, Foto vom Wasserstand am Anfang unter der Brücke. Trotzdem gut begehbar, bei den meisten Fällen musste man bis zu Kante trittsicher und überlegt gehen, danach war man hinter dem Wasserfall beim Abseilen. Extrem aufpassen auf Steinschlag!! Bei diesem hohen Wasserstand spülte es bei manchen Abseilern im Sekundentakt Steine hinunter, die durch den Wasserdruck weit hinausgeschossen wurden!