Letzter Teil des Zustiegs: nach den Häusern dem Trampelpfad nach oben folgen bis zu einer Rinne, gleich nach dem ersten Einschnitt den steilen Spuren nach unten folgen, über den zweiten kleinen Einschnitt/Rinne drüber, dann den roten Punkten (schlecht sichtbar) an den Bäumen nach unten folgen. Teils auch Steinmännchen vorhanden. Haken alle ok. Beim höchsten Abseiler entweder direkt im Wasserlauf abseilen, oder den Handlauf nach oben klettern und von dort abseilen (teils im Wasser) - von diesem Stand ist der Zwischenstand auch "in Falllinie" erreichbar (es braucht keine 2 deviations, wie im Buch beschrieben).

Die meisten Haken sind veraltet aber noch brauchbar da die Abseilstellen doppelt oder dreifach eingebohrt wurden. Notmaterial (+ Schlingen) jedoch empfehlenswert. Ab der Römerbrücke haben wir ein paar Stufen neu abgesichert. Leider viel Gehgelände, sonst schöne Einzelpassagen.

Wir konnten keine W-Ringe finden. Abseilen an Bäumen möglich. Viel Holz im Bach.

Nach Regen begangen. Viele Verklausungen.Alle Haken ok.