In the last section (3th) you can make a slide/jump into a small steep walled water reservoir. ⚠️ be careful there is a huge wood clog floting around, it’s invisible just below the water surface.

Im letzten Abschnitt (3.) können Sie in ein kleines, steilwandiges Wasserreservoir rutschen oder springen. ⚠️ Seien Sie vorsichtig, da ein riesiger Holzklotz herumschwimmt, der knapp unter der Wasseroberfläche unsichtbar ist.

Nice half a day tour, first section filled with a lot of wood, middle and third section no specific remarks. Low but still “cold” water. Some jumps are possible we decided to descend all waterfalls, MC and handlines are adequate and in good condition.

Schöne Halbtagestour, erster Abschnitt mit viel Holz gefüllt, mittlerer und dritter Abschnitt keine besonderen Bemerkungen. Niedrig, aber immer noch "kaltes" Wasser. Einige Sprünge sind möglich wir beschlossen, alle Wasserfälle absteigen, MC und Handleinen sind angemessen und in gutem Zustand.

The final descent is 30m instead of the 25m mentioned in the recent Cascades & Canyon Ain Jura guidebook by JT (2025)

Der letzte Abstieg beträgt 30 m anstelle der 25 m, die im neuen Führer Cascades & Canyon Ain Jura von JT (2025) erwähnt werden.

Visited twice on Sunday and Monday, already significant less water the next day.

Zweimal am Sonntag und Montag besucht, schon am nächsten Tag deutlich weniger Wasser.

The downstream parking is not available, it’s forbidden to enter the road to the electricity station. (August 2025) Park somewhere in the small village is your only alternative. Don’t disturb the neighborhood while chancing your clothes.

Der flussabwärts gelegene Parkplatz steht nicht zur Verfügung, es ist verboten, die Straße zum Elektrizitätswerk zu befahren. (August 2025) Parken Sie irgendwo in dem kleinen Dorf ist Ihre einzige Alternative. Stören Sie die Nachbarschaft nicht, wenn Sie Ihre Kleidung wechseln.

Normal summer waterflow. Lot of (commercial ) groups in the canyon.

Normaler Sommerwasserstand. Viele (kommerzielle) Gruppen in der Schlucht.

From corner of the cemetery, walk uphill to point A on the map crossing the river and continue on the left-hand side of the river. Pass a water reservoir and follow a well-marked path in serpentines. Exit B to the corner of the cemetery, don’t use this small (exit) path to enter the canyon. From point B climbing up is to steep and dangerous!

Von der Ecke des Friedhofs gehen Sie bergauf bis zum Punkt A auf der Karte, überqueren den Fluss und gehen auf der linken Seite des Flusses weiter. Passieren Sie ein Wasserreservoir und folgen Sie einem gut markierten Weg in Serpentinen. Der Ausgang B führt zur Ecke des Friedhofs, benutzen Sie diesen kleinen (Ausgangs-)Weg nicht, um in die Schlucht zu gelangen. Ab Punkt B ist der Aufstieg zu steil und gefährlich!

Normal water flow. No special remarks. Please note, enter the canyon after 9:00 and exit before 18:00. At the upper start point next to the bridge there is a waterpoint to fill up your water bottle.

Normaler Wasserdurchfluss. Keine besonderen Bemerkungen. Bitte beachten Sie, dass Sie die Schlucht nach 9:00 Uhr betreten und vor 18:00 Uhr verlassen müssen. Am oberen Startpunkt neben der Brücke gibt es eine Wasserstelle, an der Sie Ihre Wasserflasche auffüllen können.

We made contact with Mr. Carciu of the Tervolit HEC before our descent as suggested by Pascal in the guidebook. At the hydro dam all water was taken into another capture so we started completely dry. There is a local man living next to the dam, he is also very concerned about your safety and reminds you if there is permission of the HEC to enter the canyon. The canyon was easy, climbing and sliding and some descents. One bolt was missing so we had to make an extra long descent at one of the stations. The original bolt was cut off by debris, this happened already several times according to Pascal. The last part of the canyon was an easy walk out, there are some (hot) springs along the hugh canyon wall. This canyon is highly recommended. And if you have energy and time enough it could be combined with the Gjërzezë canyon next to the entrance of the Holtit.

Vor unserem Abstieg nahmen wir Kontakt mit Herrn Carciu vom Tervolit HEC auf, wie Pascal im Reiseführer vorgeschlagen hatte. Am Staudamm wurde alles Wasser in ein anderes Gefäß geleitet, so dass wir völlig trocken starteten. Ein Einheimischer, der neben dem Damm wohnt, ist auch sehr um die Sicherheit besorgt und erinnert einen daran, ob man die Erlaubnis des HEC hat, die Schlucht zu betreten. Der Canyon war einfach, Klettern und Rutschen und einige Abfahrten. Ein Bolzen fehlte, so dass wir an einer der Stationen einen extra langen Abstieg machen mussten. Der ursprüngliche Bohrhaken wurde durch Schutt abgeschnitten, was laut Pascal schon mehrmals passiert ist. Der letzte Teil des Canyons war ein einfacher Spaziergang, es gibt einige (heiße) Quellen entlang der riesigen Canyonwand. Dieser Canyon ist sehr zu empfehlen. Und wenn man genug Zeit und Energie hat, kann man sie mit der Gjërzezë-Schlucht am Eingang des Holtit kombinieren.