v3 a4 III
4h31
2h
2h30
1min
840m
620m
220m
20m
2x 30m
2800m
Auto möglich
Bewertung:
★★★★★
0 ()
Beschreibung:
★★★
0 ()
Verankerung:
★★★
0 ()
Charakteristik:
maschinell übersetzt
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Originalsprache
A beautiful outing in a lovely setting, though it’s quite a long one. However, the final section of the Isorno is a truly magnificent reward, and you appreciate it all the more after all that effort!
Ein schöner Ausflug in einer herrlichen Umgebung, der allerdings recht lang ist. Der letzte Abschnitt des Isorno ist jedoch eine wirklich großartige Belohnung, die man nach all den Anstrengungen umso mehr zu schätzen weiß!
Abschnitte
Name
Schwierigkeit
Zustieg
Tour
Rückweg
47.00km²
Charakteristik:
maschinell übersetzt
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Originalsprache
A beautiful outing in a lovely setting, though it’s quite a long one. However, the final section of the Isorno is a truly magnificent reward, and you appreciate it all the more after all that effort!
Ein schöner Ausflug in einer herrlichen Umgebung, der allerdings recht lang ist. Der letzte Abschnitt des Isorno ist jedoch eine wirklich großartige Belohnung, die man nach all den Anstrengungen umso mehr zu schätzen weiß!
Anfahrt:
maschinell übersetzt
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Originalsprache
Same access as for the Isorno finale, parking at the power station at the foot of the canyon.
Gleicher Zugang wie beim Isorno-Finale, Parkplatz am Kraftwerk am Fuße der Schlucht.
Zustieg (2 h):
maschinell übersetzt
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Originalsprache
The approach time depends greatly on your ability not to get lost! That said, the goal is fairly simple: you need to climb up to the top of the penstock.
From the parking area, follow the stream upstream beneath large slabs until you reach a point where a forest opens diagonally to the left, just before more big slabs. Leave the river there — you should come across some ruins. From these ruins, climb up steep, faint paths generally heading left, sometimes following a vague trail marking.
A huge fallen chestnut tree blocking the path marks a distinctive spot. Continue to follow the paths as best you can, sometimes more horizontal, always keeping to your left-hand side. Eventually you should reach the penstock. Cross it via a small concrete footbridge, then follow more faint paths (again!) to the left, more or less level, until you reach the chalets of L’Alpe d’Aulogna.
From there, continue uphill to the left through meadows and woods until you can see the penstock again above you. From that point, you’ve made it — just follow the rails that run alongside the pipe (you’ll lose sight of it for a while when it goes through a tunnel). The pipe then passes under a kind of avalanche barrier, and crosses three footbridges. Go down to the river after the third footbridge.
Die Annäherungszeit hängt stark von Ihrer Fähigkeit ab, sich nicht zu verirren! Das Ziel ist jedoch recht einfach: Sie müssen bis zur Spitze der Druckleitung klettern.
Vom Parkplatz aus folgen Sie dem Bach flussaufwärts unter großen Platten hindurch bis zu einer Stelle, an der sich schräg nach links ein Wald öffnet, kurz vor weiteren großen Platten. Verlassen Sie dort den Fluss - Sie sollten auf einige Ruinen stoßen. Von diesen Ruinen aus steigen Sie auf steilen, schwachen Pfaden auf, die im Allgemeinen nach links führen und manchmal einer vagen Wegmarkierung folgen.
Ein riesiger umgestürzter Kastanienbaum, der den Weg versperrt, markiert eine markante Stelle. Folgen Sie den Pfaden weiter, so gut es geht, manchmal mehr horizontal, aber immer auf der linken Seite. Schließlich erreichen Sie die Druckleitung. Man überquert ihn über einen kleinen Betonsteg und folgt dann (wieder!) schwachen Pfaden nach links, die mehr oder weniger eben verlaufen, bis man die Chalets von L'Alpe d'Aulogna erreicht.
Von dort aus geht es links weiter bergauf durch Wiesen und Wälder, bis man über sich wieder den Stausee sieht. Ab hier haben Sie es geschafft - folgen Sie einfach den Schienen, die neben der Leitung verlaufen (Sie verlieren sie für eine Weile aus den Augen, wenn sie durch einen Tunnel führt). Die Röhre führt dann unter einer Art Lawinenverbauung hindurch und überquert drei Stege. Gehen Sie nach dem dritten Steg zum Fluss hinunter.
Tour (2 h 30):
maschinell übersetzt
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Originalsprache
A long river walk interspersed with beautiful pools and basins in a magnificent setting. A few small abseils and jumps add variety to the route.
The riverbed is fairly wide and the route is quite gentle, but it runs through a deep gorge from which it would be very difficult to exit before reaching the Devil’s Bridge. The final section, however, is very narrow and enclosed, with no possible escape or way to get out of the water.
Eine lange Flusswanderung, durchsetzt mit schönen Pools und Becken in einer herrlichen Umgebung. Einige kleine Abseilstellen und Sprünge sorgen für Abwechslung auf der Strecke.
Das Flussbett ist ziemlich breit und die Route ist recht sanft, aber sie führt durch eine tiefe Schlucht, aus der es sehr schwierig wäre, vor Erreichen der Teufelsbrücke auszusteigen. Der letzte Abschnitt ist jedoch sehr eng und eingeschlossen, und es gibt keine Möglichkeit, aus dem Wasser zu entkommen oder auszusteigen.
Rückweg (1 min):
maschinell übersetzt
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Originalsprache
Once you reach the end of the intermediate section, just below the Devil’s Bridge (Ponte di Diavolo), it would be a real shame to exit there. The reward is the exceptional final section of the Isorno!
Wenn man das Ende des Zwischenabschnitts erreicht hat, gleich unterhalb der Teufelsbrücke (Ponte di Diavolo), wäre es wirklich schade, dort auszusteigen. Die Belohnung ist der außergewöhnliche letzte Abschnitt des Isorno!
Koordinaten:
Canyon Start
Canyon Ende
Descente Canyon Info
Hydrologie:
maschinell übersetzt
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Originalsprache
From June onwards, the catchment area is vast, but a hydroelectric installation regulates the flow. Keep in mind that the weather must be stable and reliable before attempting to descend the final section.
Ab Juni ist das Einzugsgebiet riesig, aber eine Wasserkraftanlage reguliert den Abfluss. Denken Sie daran, dass das Wetter stabil und zuverlässig sein muss, bevor Sie sich an den Abstieg wagen.