Presale

Fosso del Presale Letztes Update: 23.11.2023 durch GeorgB
Land: Italia / Italy
Region: Marche
Subregion: Pesaro e Urbino
Ort: Piobbico, Acquanera, Rocca Leonella
v3 a2 III
2h
20min
1h30
10min
710m
510m
200m
x
18m
2x20m
12
500m
Bewertung:
★★★★★
2.9 (3)
Beschreibung:
★★★
2 (1)
Verankerung:
★★★
2 (1)
Charakteristik:
Kurzer, homogener, Abseilcanyon mit schönen Felsformationen.
Nord
Charakteristik:
Kurzer, homogener, Abseilcanyon mit schönen Felsformationen.
Anfahrt:
Über die A-14, vorbei an Cattólica und Pesaro bis zur Ausfahrt bei Fano. Weiter auf der SS-3 und nach 39 km diese verlassen und auf der SS-257 in westlicher Richtung nach Pióbbico fahren (17 km). Etwa 1 km vor Pióbbico biegt man in südlicher Richtung ab auf die Straße nach Secchiano und Cagli. Nach einem weiteren Kilometer passiert man kurz nach dem Weiler Acquanera die Abzweigung zum Monte Nerone, fährt hier aber geradeaus und erreicht einige hundert Meter weiter auf einem Sattel den kleinen ummauerten Friedhof von Rocca Leonella.Hier beginnt der Zustieg. Das Auto parkt man ca. 1 km weiter - vorbei an einer Quellfassung - auf der Straße nach Rocca Leonella an der Brücke über den Presale. (kommt man von Secchiano sind es ab dem Abzweig bis zur Brücke genau 9,7 km)
Zustieg (20 min):
Vom Friedhof auf dem Wanderweg Nr. 13 in südwestlicher Richtung gehen, immer leicht und gleichmäßig ansteigend erreicht man in ca. 20 Min. einen Eisensteg, der über der Schlucht eine Felswand passiert.Wer dem baulichen Zustand dieses Stegs - mit Recht - skeptisch gegenübersteht (2019 mit großer Vorsicht begehbar), kann von dem als Einstieg markierten Kettenstand an dem Felsen kurz vor dem Steg in die Schlucht abseilen, müßte dazu aber wohl Seil für eine Abseilfahrt von 30-40 m (geschätzt) mitbringen. Andernfalls tastet man sich vorsichtig über den Steg und hält dann unmittelbar links hinunter in das Bachbett des Presale bei einem mächtigen alten, aber verfallenen Wehrbauwerk. Hier ist die 1. Abseilstelle von einem kleinen Bäumchen.
Tour (1 h 30):
12 Abseiler, wenige niedrige Sprungmöglichkeiten. Interessante Felsformationen im schräg gebankten Kalk.
Rückweg (10 min):
Am Ende ändert sich die Gesteinsart (roter Schiefer). Man steigt die letzten kleinen Stufen in diesem Gestein ab und geht etwa 100 m im Bach. Kurz vor der Brücke ist der Ausstieg mit roter Farbe und einem kleinen Schild markiert.Auch 50 m nach Unterquerung der Straßenbrücke ist der Ausstieg links hinauf zur Straße möglich.

Koordinaten:

Canyon Start
43.5667°, 12.5366°
DMS: 43° 34" 0.12', 12° 32" 11.76'

DM: 43° 34.002", 12° 32.196"

Google Maps
Canyon Ende
43.5712°, 12.542°
DMS: 43° 34" 16.32', 12° 32" 31.2'

DM: 43° 34.272", 12° 32.52"

Google Maps
Alternativer Canyon Start
43.5691°, 12.5383°
DMS: 43° 34" 8.76', 12° 32" 17.88'

DM: 43° 34.146", 12° 32.298"

Google Maps
(descente_1)
Parkplatz Zustieg
43.5777°, 12.5385°
DMS: 43° 34" 39.72', 12° 32" 18.6'

DM: 43° 34.662", 12° 32.31"

Google Maps
(descente_3)
Parkplatz Ausstieg
43.5714°, 12.5418°
DMS: 43° 34" 17.04', 12° 32" 30.48'

DM: 43° 34.284", 12° 32.508"

Google Maps
(descente_4)

Literatur:

Karte
IGMI 25/V - 116 Pianello IV-SO, 1 25.000
Canyoning Buch
Profonde Gole
Michele Sivelli / Mario Vianelli
1988
Canyoning Buch
Gole & Canyons. 1- Italia Centrale.
Valerio Carlin / Tullio Dobosz / Giorgio Ecker / Annamaria Pinotti / Roberto Recchioni
1998
Canyoning Buch
Figlie dell´acqua e del tempo. Gole, forre e castate dell´Appennino Centrale.
Giuseppe Antonini
2001
Canyoning Buch
Le tour de l´Europe en Canyon. T2 - Ligurie, Italia centrale et du sud, Sicile, Sardaigne, Balkans....
Stéphane Coté / Caracal et les Sancho Panza
2009
09.03.2023 System User ★★★★★ 📖 ★★★ ★★★
Info: Teile der Canyonbeschreibung wurden automatisiert übernommen. Konkret die Felder Weblinks, Koordinaten, Rating, Länge des Canyon, Einfachseil Mindestens von https://www.descente-canyon.com/canyoning/canyon/21123
09.03.2023 System User ★★★★★ 📖 ★★★ ★★★
Daten importiert von https://canyon.carto.net/cwiki/bin/view/Canyons/PresaleCanyon.html
11.03.2019 GeorgB ★★★★★ 📖 ★★★ ★★★ 💧 Normal Begangen ✔
Freundliche Tour. Am Zustieg tote Stachelschweine gesehen. Stahlsteg gerade noch begehbar.

Hydrologie: